TRAINING IM ALLTAG

TRAINING IM ALLTAG.
TIPPS & TRICKS WELCHE IHNEN DEN EINSTIEG ERLEICHTERN!

Die meisten Menschen wissen, dass Sport gesund ist und wir dadurch schlanker und fitter werden. Zu jedem gesunden Abnehmprogramm wird auch Training empfohlen. Doch oft ist es schwer den inneren Schweinehund zu überwinden und regelmäßig zum Training zu gehen. Oft wird mit viel Ehrgeiz und Elan begonnen, aber nach ein paar Wochen meldet sich der innere Schweinehund und das Training wird abgebrochen. Wie können wir das vermeiden und den inneren Schweinehund bekämpfen?

Ob ein spannender Spiel im Fernsehen, Besuch bei Freunden oder einfach die absolute Demotivation – Gründe, warum man ausgerechnet heute nicht zum Training gehen will, gibt es mehr als genug! Natürlich gibt es auch zu diesem Thema wissenschaftliche Untersuchungen. Und die haben ergeben, dass Menschen, die eigentlich über sehr wenig freie Zeit verfügen, diese wesentlich besser nutzen und regelmäßiger trainieren als solche, die viel Freizeit haben.

Zurück zum Schweinehund: Zwei bis drei Monate nach Trainingsbeginn, wenn es einem durch die sportliche Aktivität bereits viel besser geht, tritt das Null-Bock-Gefühl immer öfter auf. Der Wunsch, mal wieder zu faulenzen, wird immer größer. Erst nach etwa zehn bis zwölf Monaten, wenn man nämlich genug über die positiven Auswirkungen des Fitnesstrainings weiß und man an sich selbst starke positive Veränderungen feststellen kann, kommt es zu der ersehnten, langfristigen Motivation. Legen Sie sich daher einen vernünftigen Plan zurecht, um den inneren Schweinehund zu überwinden. Hier ein paar Tipps:

 

  •  Trainieren Sie an festen Tagen am besten 2-oder 3-mal pro Woche!
  •  Lassen Sie sich ein Fitness-Programm vom Trainer erstellen!
  • Setzen Sie sich Trainingsziele (kurzfristige und langfristige)!
  • Überprüfen Sie diese Ziele mit Ihrem Trainer alle 3 Monate!
  • Suchen Sie sich eine/n Trainingspartner/in, denn zu zweit trainiert es sich viel leichter!

Um unseren inneren Schweinehund möglichst ruhig zu halten müssen wir mehr an unsere Zukunft denken, weniger an den Augenblick. Bei jeder sportlichen Aktivität sollten wir daran denken, es tut uns gut, es bringt uns weiter. Spitzensportler visualisieren Ihre Ziele: Der Moment, wenn man die Goldmedaille erhält, die Meisterschale oder einen Rekord aufstellt. Mit einem solchen Bild gelingt es ihnen, immer weiter zu trainieren, auch wenn das Training manchmal monoton erscheint. Stellen Sie sich vor, wenn Bekannte oder Freunde Ihnen Komplimente machen über Ihre Figur, wenn Sie ohne zu schnaufen längere Radtouren machen können oder wenn Sie Ihren Gürtel enger schnallen können und im Urlaub eine bessere Figur abgeben. Wenn wir unseren Blick auf die Zukunft richten, wird unser innerer Schweinehund garantiert ruhiger.

#PURELIVE
WWW.PURE-FITNESSCLUB.DE

Kommentar verfassen

Scroll to Top